Gemeinsam in der IG-M!kU
IG-MikU und Selbsthilfegruppe
Gehört werden,
verstanden werden,
Konsequenzen sehen
Das wünschen sich Missbrauchsopfer: Wenn sie von ihren traumatischen Erfahrungen erzählen, wünschen sie sich empathische Zuhörerinnen und Zuhörer, die ihren Schilderungen glauben und sie dann unterstützen, wenn sie sich dafür einsetzen, dass solche Übergriffe nicht mehr passieren.
Für solche Ziele steht die «Interessengemeinschaft für Missbrauchsbetroffene im kirchlichen Umfeld» (kurz IG-MikU). In dieser Organisation stehen Betroffene und nicht direkt Betroffene gemeinsam dafür ein, dass Missbrauch im kirchlichen Umfeld – körperlicher oder seelischer Art – nicht totgeschwiegen wird. Dazu hat die IG-MikU ganz klare Forderungen an die Kirche.
Opfer/Betroffene/Überlebende brauchen Verbündete!
Sie nicht allein zu lassen, das ist das Allerwichtigste. Indem Sie sich als Mitglied im Förderverein «Interessengemeinschaft für Missbrauchsbetroffene im kirchlichen Umfeld» registrieren lassen, können Sie sich mit Betroffenen solidarisch erklären.
Mitgliederbeiträge: Natürliche Personen Jahresbeitrag CHF 30.– /
Institutionen Jahresbeitrag CHF 100,–
PostFinance‐Konto 15‐718716‐6 / IBAN‐Nr. CH93 0900 0000 1571 8716 6 – Lautend auf: Interessengemeinschaft für Missbrauchsbetroffene im kirchlichen Umfeld, 4600 Olten
Wir danken Ihnen herzlich für die Unterstützung.
Aktuelles
Landeskirche tritt Betroffenenorganisation bei
Die römisch-katholische Landeskirche des Kantons Luzern tritt der IG MiKU bei.
Schweizer Kirchenstrafgericht ist die härteste Nuss zum Knacken
Bis Ende Jahr hat Bischof Bonnemain die Einrichtung eines unabhängigen Schweizer Kirchenstrafgericht versprochen.
Medienmitteilung dual-paritätische Kommission
Bistum und Konfessionsteil verstärken Massnahmen gegen sexuellen Missbrauch